Robbie Williams lässt sich 14 Nadeln in Unterarm stechen
Robbie Williams hat sich freiwillig 14 Nadeln in die Unterarme stechen lassen. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, handelte es sich dabei um einen Show-Act des britischen Illusionskünstlers Derren Brown. Dieser versetzte den Pop-Star in Hypnose, ließ ihn den "Three Blind Mice" singen und steckte ihm die Nadeln in die Haut.
Robbie Williams - Toller Typ, toller Entertainer, toller Act: Robbie Williams ist eine Klasse für sich - der unschlagbare Klassenclown des Pop. Williams ist so aufreizend cool, dass ihm ein ganzes Fußballstadium bereitwillig aus der einen Hand frisst, während er sich mit der anderen lässig im Schritt kratzt. Robbie Williams ist der talentierteste Künstler, den das sonst mit Glamour nicht gerade gesegnete Stoke-on-Trent je hervorgebracht hat - und er ist unbestritten der derzeit begabteste und gefeiertste Star Englands. Williams hat alles, was man für einen Platz als Fixstern am Pophimmel braucht: astronomische Plattenumsätze, glänzende Bühnenshows, eine internationale Presse, die allein bei Nennung seines Namens schon auf Wolke Sieben schwebt - aber wie viele wirkliche Künstler, ist auch Robbie Williams ein komplizierter, ein zwiespältiger Charakter und in den Anfangstagen seiner Solokarriere sah es fast so aus, als werde der seinerzeit keinem Exzess ausweichende Sänger, dieser frisch geborene junge Stern in einem schwarzen Loch aus Ziel- und Orientierungslosigkeit ausglühen und verschwinden.